Hochrangiger Besuch von bayerischen Ministern
LAMILUX auf der BAU 2025
Im Rahmen der weltweit führenden Architektur- und Bau-Messe BAU in München besuchten zum Messeauftakt der Bayerische Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger und der Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, den LAMILUX-Messestand. Das Rehauer Familienunternehmen, europaweit führend im Bereich Tageslichtsysteme, präsentiert noch bis zum 17. Januar seine innovativen Lösungen, die auf natürliche Weise Licht in Gebäude bringen und nachhaltige Ansätze für die moderne Bauweise fördern.
Der Besuch der beiden Minister bot eine wichtige Gelegenheit, die Rolle von LAMILUX in der Weiterentwicklung zukunftsfähiger Bauweisen zu diskutieren. Sie informierten sich ausführlich über die nachhaltigen Innovationen und die Herausforderungen der Branche. „Wir legen großen Wert auf den Austausch mit politischen Vertretern, um gemeinsam Lösungen für die Zukunftsfähigkeit von Bauprojekten zu entwickeln“, so Dr. Heinrich Strunz, Mitglied der Unternehmerfamilie.
Innovative Tageslichtlösungen für nachhaltige Architektur
Die Minister zeigten besonderes Interesse an der innovativen Produktentwicklung und den nachhaltigen Beiträgen von LAMILUX zur Klimaneutralität. Der Messestand von LAMILUX präsentiert beeindruckende Lösungen, wie Tageslichtelemente ästhetisch, sicher und energieeffizient sowohl in Neubauten als auch in Bestandsgebäuden integriert werden können. Dabei stehen Themen wie Brandschutz, extreme Wetterbeständigkeit und Energieeffizienz im Fokus. „Tageslicht ist ein unverzichtbares Element für eine zeitgemäße und nachhaltige Architektur. Unsere Lösungen sind nicht nur funktional, sondern bieten auch eine ästhetische Raffinesse, die jedes Gebäude bereichert“, so Dr. Heinrich Strunz.
Wirtschaftliche Herausforderungen im Fokus
Diskutiert wurden auch drängende wirtschaftliche Themen wie übermäßige Bürokratie, hohe Standortkosten und der anhaltende Fachkräftemangel. „Die Auswirkungen sind nicht nur in den Unternehmensbereichen Tageslichtsysteme und Composites zu spüren, sondern im gesamten Betrieb - auch in der Entwicklung von Auszubildenden und Studierenden. Als Unternehmen begegnen wir diesen Herausforderungen mit gezielten Strategien und einer engen Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen“, erklärt Dr. Dorothee Strunz, Mitglied der Unternehmerfamilie. Dazu gehören Initiativen wie die CONTACTA HochFranken oder die x-mas Reunion, die als wichtige Plattformen für die Karriereplanung in unserer Region fungieren. Sie vernetzen wichtige Akteure der Studien- und Berufsorientierung und bieten umfassende Informationen und Chancen für die berufliche Zukunft.
„Obwohl wir in allen Bereichen unser Möglichstes tun, ist die Unterstützung durch die Politik entscheidend, um diese vielfältigen wirtschaftlichen Herausforderungen erfolgreich zu meistern“, betont Dr. Dorothee Strunz. „Daher freuen wir uns sehr über den Besuch von Herrn Aiwanger und Herrn Glauber und die Möglichkeit, mit ihnen in Austausch zu treten.“
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