Die Welt der Materialien
An erster Stelle der Planung eines Bauteils steht die Werkstoffauswahl. Die Werkstoffauswahl umfasst alle Schritte im Designprozess, die dazu führen ein geeignetes Material auszuwählen, aus dem das Bauteil letztendlich gefertigt wird. Strukturelle Anforderungen, Funktionalität, optische Erscheinung, Korrosionsbeständigkeit oder das Gewicht spielen dabei eine Rolle. Die Grundlage für jede Auswahl eines Werkstoffs sind Werkstoffnormen, wie zum Beispiel DIN-Normen, und Werkstoffdatenblätter, die vom Hersteller oder von Abnahmegesellschaften ausgegeben und durch Kundenspezifikationen weiter eingeschränkt werden können. Zusätzlich lässt sich der Konstrukteur unter anderem von folgenden Kriterien leiten: Tragfähigkeit, Funktionstüchtigkeit, Sicherheit, Lebensdauer, Wirtschaftlichkeit.
Oftmals zählen vor allem Optik und Kosten, da diese für die Vermarktung des Endprodukts notwendig sind. Doch auch die Optik und infolgedessen die Wirtschaftlichkeit leiden unter der Wahl des falschen Konstruktionsmaterials. Um unnötige Kosten im Leben eines Bauteils zu verhindern, werden Anschaffungskosten- und Instandhaltungskosten, auch Life-Cycle-Costs genannt, betrachtet. Und auch die technischen Komponenten spielen eine bedeutungsvolle Rolle.
Der unter technischen Gesichtspunkten am besten geeignete Werkstoff ist derjenige, der die beste Kombination von Eigenschaften aufweist.
Nach oben sind den möglichen Bauteilkosten unter technischen Aspekten fast keine Grenzen gesetzt.
Ziel des Entwicklers muss es jedoch sein, mit möglichst geringen Kosten ein möglichst hochwertiges Bauteil zu designen. Denn die wirtschaftlichen, oft kurzfristig orientierten Aspekte stehen in der Regel im Vordergrund, was dazu führt, dass oftmals ein niedrigerer Anschaffungspreis wichtiger ist als die Lebensdauer. Ganz schön viele Aspekte, die auch Sie bei der Werkstoffauswahl beachten müssen. Dann kommt noch hinzu, dass eine Vielzahl von Materialien am Markt herrscht, die alle Vor- und Nachteile bieten. In der großen Werkstoff-Auswahl noch den Durchblick zu bewahren, ist gar nicht so einfach. Wieso zum Beispiel eignet sich GFK besser für ein Busdach als Aluminium? Was kann Holz besser als Kunststoff? Was muss bei der Pflege und Reparatur von Materialien beachtet werden und wieso spielt auch noch die Lieferform des Materials eine Rolle? All das und noch vieles mehr erfahren Sie in unseren anschaulichen Artikeln zum Thema „Werkstoffe“. Tauchen Sie ein in die Welt der Materialien. Viel Spaß beim Durchstöbern der Beiträge!
GFK ist nicht gleich GFK
Viele Branchen, wie beispielsweise der Fahrzeugbau, nutzten bereits seit Jahrzehnten die Vorteile von glasfaserverstärkten Kunststoffen. Aber auch Bereiche, wie der Maschinenbau oder andere Industrien vertrauen auf das große Potenzial von GFK. Denn der Werkstoff besitzt viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Materialien. Dazu gehören etwa Belastbarkeit oder Formbarkeit. Zusätzlich glänzt GFK mit hervorragenden Gewichts-Festigkeits-Verhältnissen.
Aber GFK ist nicht gleich GFK, denn glasfaserverstärkte Kunststoffe unterscheiden sich nicht nur in Zusammensetzung oder Form, sondern auch im Herstellungsprozess. Wir haben für Sie viele Differenzierungen detailliert zusammengefasst. Erfahren Sie in unserem Beitrag, wie sich die Zusammensetzung von GFK unterscheiden kann, in welchen Formen GFK vorkommt und welche Unterschiede es beim Herstellungsprozess gibt. Viel Spaß beim Durchstöbern des Artikels.
Unterschiede zwischen GFK
Glasfaserverstärkte Kunststoffe unterscheiden sich in Zusammensetzung, Formen oder dem Herstellungsprozess. Wir haben die Differenzierungen von GFK für Sie zusammengefasst.
Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK) können so unterschiedlich sein wie Tag und Nacht. Die Beschaffenheit und Herstellung hängen davon ab, in welcher Form und für welchen Zweck GFK verwendet werden soll. Wir haben für Sie zusammengefasst, was die maßgeblichen Unterschiede sind.
Damit überzeugen GFK, Stahl, Aluminium und Holz
Je nach Anwendungsbereich müssen Werkstoffe unterschiedlichen Einflüssen standhalten. Nur gut, dass es für jede Anwendung auch einen geeigneten Werkstoff gibt, der die optimale Lösung bietet. Stahl, Aluminium und Holz sind Ihnen höchstwahrscheinlich ein Begriff und auch dass die Werkstoffe vielseitig verwendet werden, ist keine Neuheit. Seit einigen Jahren bekommen altbekannte Werkstoffe, wie Stahl, Aluminium und Holz aber große Konkurrenz von glasfaserverstärktem Kunststoff.
Das große Angebot verschiedener Werkstoffe am Markt überfordert Sie? Sie fragen sich, welches Material für Ihre Anwendung am besten geeignet ist und wie die Materialien im direkten Vergleich zueinander abschneiden? Dann haben wir die Antworten! Wir haben alle wichtigsten Fakten der gängigsten Werkstoffe, GFK, Stahl, Aluminium und Holz für Sie zusammengefasst und übersichtlich im direkten Vergleich gegenübergestellt.
Materialienvergleich – Ein Überblick
Welche Vorteile bringt welches Material mit sich? Wir haben die Top Eigenschaften von GFK, Stahl, Aluminium und Holz für Sie zusammengefasst.
Ob Hagel-, UV- und Korrosionsbeständigkeit oder Verarbeitung, Reinigung und Lackierung – Werkstoffe bringen unterschiedliche Eigenschaften mit sich. Welche Vorteile welches Material hat und wie sich GFK im Vergleich zu anderen Materialien schlägt, haben wir für Sie zusammengefasst.
Ist GFK in Rollen oder in Platten besser?
Faserverstärkte Kunststoffe erhalten Sie entweder als Platten oder als Rollenware. Dies ist abhängig von den jeweiligen Herstellern. Manche Hersteller bieten auch beide Lieferformen an. Ein Beispiel dafür ist LAMILUX Composites, welche sowohl Platten als auch Rollenware im Repertoire haben und auch die Größen und Längen individuell an Kundenwünsche anpassen. Dies stellt Sie als Kunde jedoch vor die entscheidenden Herausforderungen, Ihre Bedürfnisse genau zu kennen und zu wissen, ob eher Platten oder Rollen Ihre Lager- und Produktionsbedürfnisse erfüllen.
Deshalb lohnt es sich, die Vor- und Nachteile der Lieferformen genau anzusehen und genau abzuwägen, was in Ihrem Fall die optimale Entscheidung ist. Wir haben für Sie Vor- und Nachteile von GFK-Platten und GFK-Rollen gesammelt und anschaulich zusammengefasst. Wir können vorwegnehmen, dass sich kein Sieger ermitteln lässt, aber viel wichtiger ist es, dass Sie die perfekte Liefer- und Lagerformen für Ihr Bedürfnis finden. Viel Spaß beim Reinlesen!
GFK-Platten versus GFK-Rollen
Welche Vor- und Nachteile hat die Liefer- und Lagerform bei GFK: Sind Kunststoffplatten oder Kunststoffrollen besser?
LAMILUX liefert seine glasfaserverstärkten Kunststoffe in Platten oder als Rollenware – je nach Kundenwunsch. Doch was macht am meisten Sinn für welche Anwendungssituation. Hier eine Gegenüberstellung.
Wie pflege ich einen Gelcoat?
Reinigung, Pflege, Politur: Begrifflichkeiten, die Sie bestimmt aus der Pflege Ihres eigenen Autos kennen. Wie verhält sich das aber bei einem Gelcoat? Ein Gelcoat ist eine Schutzschicht für glasfaserverstärkte Kunststoffe. Er erzeugt eine glatte Oberfläche und kann nach Wunsch eingefärbt werden. Die glatte Oberfläche lässt sich zum einen leicht reinigen, aber sorgt zum anderen auch dafür, dass die Oberfläche chemisch beständig ist. Dadurch hält sie dem Einsatz industrieller Reiniger stand. Ein weiterer Pluspunkt: Der Gelcoat sorgt dafür, dass das darunter liegende Material vor UV-Einstrahlung und Witterungseinflüssen geschützt ist.
Aber auch dieser Gelcoat will gepflegt sein. Denn die richtige Reinigung und Pflege ist essenziell für dessen Werterhalt. Bedeutet: keine aggressiven Reiniger, Schwämme oder Reinigungstücher aus weichem und nicht kratzendem Material und die richtige Politur. Worauf Sie noch achten müssen, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel. Viel Spaß beim Lesen! Für noch mehr Expertenwissen zur GFK-Pflege finden Sie in dem Artikel auch ein Whitepaper zum kostenlosen Download.
Werterhalt beim Gelcoat
Reinigung, Pflege, Politur: Begrifflichkeiten, die wir bereits aus der Pflege unseres eigenen Autos kennen. Wie verhält sich das aber bei einem Gelcoat? Das zeigen wir Ihnen in diesem Artikel. Noch mehr Wissen gibt es dazu im White Paper zum Download.
Wie pflege ich einen Gelcoat richtig? Was ist ein Gelcoat überhaupt - also was macht ihn aus? Und sollte trotz aller Härtetests doch einmal ein unschöner Kratzer auf dem Gelcoat zu sehen sein, kann dieser wieder auspoliert werden? Hier finden Sie alle wichtigen Infos zum Werterhalt eines Gelcoats. Für vertieftes Wissen finden Sie hier außerdem ein White Paper als kostenlosen Download!
Reparaturfälle bei Fahrzeugteilen
Egal ob Stahl, Aluminium oder GFK als Basismaterial, Sie sollten bei der Werkstoffauswahl im Fahrzeugbau auch immer Schadensfälle in der Produktion und deren Reparaturen beachten. Denn sowohl in der Fahrzeugproduktion, als auch später während des gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs können Konstruktionsmaterialien beschädigt werden. Dann kommt es darauf an, ob Komponenten direkt ausgesondert werden müssen oder es eine Möglichkeit zur Reparatur gibt.
Zudem stellt sich die Frage, ob sich eine Reparatur lohnt oder ob das Aussondern tatsächlich günstiger ist. Bei der Entscheidung für oder gegen einen Werkstoff müssen Sie also berücksichtigen, wie sich dieser bei Reparaturfällen oder Instandhaltungsmaßnahmen verhält. Dabei spielen nicht nur die möglichen Kosten eine Rolle, sondern auch der Aufwand sowie die Komplexität, die beim Einsatz bestimmter Materialien für Reparaturfälle veranschlagt werden. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie Sie die Materialauswahl im Fahrzeugbau ganzheitlich denken können. Viel Spaß!
Materialien im Fahrzeugbau: Reparaturen bedenken!
Ob Stahl, Aluminium oder GFK als Basismaterial: Betrachten Sie bei der Werkstoffauswahl im Fahrzeugbau auch Schadensfälle in der Produktion und deren Reparaturen.
Warum im Fahrzeugbau der Einsatz spezifischer Konstruktionsmaterialien eine so zentrale Rolle spielt, liegt an den hochkomplexen Anforderungen an die Fahrzeugteile. Unterschiedliche Faktoren wie Kosten, Gewicht, Funktionalität oder Belastbarkeit spielen hier eine Rolle. Zudem gilt bei der Materialauswahl im Fahrzeubau: Reparaturfälle berücksichtigen! Und zwar auch jene, die während des Fahrzeugbaus entstehen.
Einsatz- und Anwendungsbereiche von glasfaserverstärktem Kunststoff
GFK vereint viele Eigenschaften, die den Lebenszyklus von Produkten positiv beeinflussen. Meist ist die Investition am Anfang höher als bei der Verarbeitung von anderen Werkstoffen. Betrachten Sie jedoch die gesamte Lebensdauer, sparen Sie sich nicht nur Geld, sondern auch viel Ärger, der mit nachträglichen Reparaturen verbunden ist. Die Einsatz- und Anwendungsbereiche von glasfaserverstärkten Kunststoffen sind sehr unterschiedlich, da das Material vielfältige Eigenschaften kombiniert und individuell einsetzbar ist.
Zu den Eigenschaften gehören: Langlebigkeit, Leichtigkeit, Robustheit, Witterungs- und Hagelbeständigkeit, Korrosionsfestigkeit, leichte Reinigung und Reparatur sowie Produzierbarkeit in allen Farben. Doch in welchen Branchen findet GFK Anwendung? Wo genau wird es dort verbaut und welche Vorteile bringt Ihnen GFK in Ihrer Branche? Die Antworten auf all diese Fragen finden Sie in unserem Artikel. Viel Spaß beim Lesen!
GFK: Das Multitalent unter den Werkstoffen
In welchen Branchen findet GFK Anwendung? Wo genau wird es dort verbaut und welche Vorteile bringt Ihnen GFK in Ihrer Branche?
Egal ob Bus-, Caravan-, Nutzfahrzeug- oder Bauindustrie – Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) findet sich in verschiedensten Branchen wieder und hat dabei die unterschiedlichsten Anwendungen. Ob verbaut als Außen- oder Innenwand in Fahrzeugen oder als Fassadenplatte am Gebäude – GFK ist das Multitalent unter den Werkstoffen. Wir haben die Branchen und genauen Anwendungsbereiche für Sie zusammengefasst.
GFK und Aluminium im Vergleich
Ob bei Fenstern, Wohnmobilen oder in der Nutzfahrzeugbranche: An der Frage ob Aluminium oder Kunststoff die bessere Wahl ist, scheiden sich die Geister. Beide Materialien bringen Vor- und Nachteile mit sich und je nach Anwendung kann ein Nachteil auch zum Vorteil werden. Zum Beispiel, wenn es um die Leitfähigkeit geht: Aluminium ist ein hervorragender elektrischer Leiter und wird daher gerne in der Elektrotechnik eingesetzt, beispielsweise als Leitermaterial in Mikrochips. GFK hingegen ist nicht Strom-leitend.
Im Gegenteil: GFK hat sogar isolierende Eigenschaften und wird daher zum Beispiel oft entlang von Eisenbahnstrecken eingesetzt, um Arbeiter oder Fußgänger vor dem Bahnstrom zu schützen. Es hängt also ganz vom Einsatzgebiet ab, ob die elektrische Leitfähigkeit ein Vor- oder Nachteil ist. Metall versus Kunststoff – welcher Werkstoff hat die besseren Eigenschaften? Wir haben uns GFK und Alu genauer angesehen. Lesen Sie weiter und erfahren Sie unseren klaren Favoriten. Viel Spaß!
Glasfaserverstärkter Kunststoff und Aluminium im Vergleich
Metall versus Kunststoff – welcher Werkstoff hat die besseren Eigenschaften? Wir haben uns GFK und Alu genauer angesehen und einen klaren Favoriten.
GFK oder Aluminium – welches Material ist das bessere?
Aber ist das überhaupt die richtige Frage? Ist eines der beiden Materialien wirklich besser als das andere? Die Frage müsste eigentlich lauten: Welches Material ist für meine Anwendung besser geeignet? Wir haben glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) und Aluminium unter die Lupe genommen und die jeweiligen Vor- und Nachteile für Sie zusammengefasst.
GFK oder Stahl – Welches Material ist der Alleskönner?
Der Werkstoff Stahl ist ein Multitalent. Nicht nur in alltäglichen Situationen, wie beim täglichen Kochen, begegnet uns das Material regelmäßig, sondern auch insbesondere im Bauwesen, im Maschinen- und Anlagenbau und der Energietechnik punktet der Werkstoff mit seinen Eigenschaften. Aber auch GFK ist als Werkstoff sehr beliebt und in seinen Anwendungsmöglichkeiten kaum zu beschränken. Egal ob in der Bau-, Caravan-, Bus- oder Nutzfahrzeugindustrie – GFK überzeugt besonders durch leichtes Gewicht, hohe Festigkeit und Witterungs¬beständigkeit.
Die Frage, welches der beiden Materialien besser ist, hängt also ganz davon ab, in welchem Anwendungsbereich das Material zum Einsatz kommen soll. Was zeichnet Stahl und glasfaserverstärkten Kunststoff aus? Wir haben für Sie die beiden Werkstoffe genau unter die Lupe genommen. Unsere Ergebnisse finden Sie in diesem Beitrag. Viel Spaß beim Lesen!
GFK und Stahl: Zwei Materialien im Vergleich
Was zeichnet Stahl und glasfaserverstärkten Kunststoff aus? Wir haben für Sie die beiden Werkstoffe genau unter die Lupe genommen.
Im Gegensatz zu glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) kennt den Begriff Stahl so gut wie jeder. Der Werkstoff begegnet uns tagtäglich, egal ob zuhause in der Küche, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Was sind Vor- und Nachteile des Materials und wie schneidet es im Vergleich zu Kunststoff ab? Wir haben die Materialien verglichen und die Ergebnisse für Sie zusammengefasst.
Was macht Holz und glasfaserverstärkten Kunststoff interessant als Werkstoffe?
Wenn Sie sich in Ihrer Umgebung umschauen, werden Sie nicht lange suchen müssen nach den Materialien Holz und Kunststoff. Tagtäglich und in nahezu jeder Situation kommen wir mit den Materialien in Berührung. Beide Werkstoffe besitzen Vor- und Nachteile, die sowohl bei Verarbeitung als auch Instandhaltung beachtet werden sollten. Der Baustoff Holz punktet in vielerlei Hinsicht aus optischen Gründen. Der Naturstoff wirkt heimelig und schafft eine gewisse Gemütlichkeit. Dafür ist Holz empfindlich gegenüber Feuchte und anfällig für Schädlinge.
Glasfaserverstärkte Kunststoffe bieten dagegen die typischen Vorteile herkömmlicher Kunststoffe, weisen zudem aber auch noch eine höhere Steifigkeit und Festigkeit aus, weshalb sie zum Beispiel besonders interessant für tragende Leichtbau-Konstruktionen sind. Fragen Sie sich nun, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede GFK und Holz haben und welche Branchen von welchem Werkstoff dominiert werden? Unser Artikel beantwortet Ihnen alle Fragen und veranschaulicht Ihnen auch grafisch einen direkten Vergleich.
Materialvergleich zwischen Holz und glasfaserverstärktem Kunststoff
Jeden Tag kommen wir mit Holz und Kunststoff in Berührung, doch worin unterscheiden sich Holz und glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) eigentlich? Wir haben die Antworten.
Holz ist jedermann ein Begriff – Glasfaserverstärkten Kunststoff (GFK) dagegen kennen die wenigsten Menschen. Obwohl uns beide Materialien oft im Alltag begegnen, ist die Zahl der Leute überschaubar, die genau wissen, welche Eigenschaften Holz und GFK mit sich bringen und wieso die Materialien als Werkstoffe so beliebt sind. Wir haben für Sie alles Wichtige über Holz und glasfaserverstärkten Kunststoff zusammengefasst.
Welches Material lässt sich gut reinigen?
Überall und zu jederzeit haben wir Kontakt zu Oberflächen unterschiedlichster Art. Ob Böden, Arbeitsflächen, Innenräume von Autos oder die Außenhaut von Fahrzeugen – so gut wie jede Oberfläche wird von Zeit zu Zeit gereinigt. Da stellt sich die Frage: Welches Material lässt sich gut reinigen und was muss bei bestimmten Materialien beachtet werden? Grundsätzlich lassen sich Oberflächen, an denen Verschmutzungen schlecht anhaften, gut reinigen. Für alle Materialien und Werkstoffoberflächen gilt gleich: Weniger Anhaftung bedeutet auch weniger Reinigungsaufwand.
Bei Metall-Werkstoffen tritt folgende Problematik auf: bei diesen Materialien tritt eine hohe Rauigkeit auf, die eine Reinigung erschwert. Dies hat zur Folge, dass die Oberfläche veredelt werden muss. Außerdem lauert die Gefahr von Korrosion durch Feuchtigkeit und aggressive Reiniger, also sollte zusätzlich eine Beschichtung verwendet werden. Kunststoffe hingegen sind im Hinblick auf die Reinigbarkeit durch ihre niedrige Oberflächenenergie und geringe Rauigkeit der Oberfläche die idealen Werkstoffe für Bereiche, in denen es auf Hygiene ankommt. Vor allem bei der Lebensmittelverarbeitung und -lagerung, wie zum Beispiel in Kühlräumen, kann der Werkstoff performen. Sie wollen mehr erfahren über die Reinigbarkeit von Oberflächen, dann viel Spaß beim Weiterlesen unseres spannenden Beitrages.
Reinigbarkeit von Oberflächen
Böden, Küchenutensilien, Arbeitsflächen. Das alles sind Oberflächen, die regelmäßig gereinigt werden. Doch welches Material lässt sich besonders gut reinigen? Und wieso?
Ob Geschirr, Badewanne oder die Arbeitsplatte in der Küche. Regelmäßige Reinigung ist für uns alltäglich. Doch warum lassen sich manche Oberflächen besser reinigen als andere? Hängt dies mit der Beschaffenheit des Materials zusammen?
Was ist eigentlich GFK?
Glasfaserverstärkter Kunststoff, kurz GFK genannt, ist ein individuell gestaltbarer Werkstoff, der in vielen Branchen unterschiedlichster Art Verwendung findet. GFK, umgangssprachlich auch als Fiberglas bekannt, stammt aus dem Englischen, da das Wort Glasfaser mit „glass fibre“ übersetzt wird. GFK besteht aus zwei Komponenten. Einmal setzt er sich zusammen aus Fasern, nämlich Glasfasern, und zweitens aus einer Kunststoff-Matrix, die die Glasfasern umgibt. Diese Matrix besteht entweder aus einem duroplastischen oder aus einem thermoplastischen Kunststoff. Durch den Verbund von den Glasfasern und der Kunststoffmatrix wird glasfaserverstärkter Kunststoff zu einem leichten und sehr robusten Material.
Abhängig von der Zusammensetzung der Ausgangsstoffe, des Herstellungsverfahrens und der Beimischung von Zusatzstoffen kann GFK verschiedene physikalische Eigenschaften besitzen. Deshalb ist GFK ein vielseitig einsetzbares Material, das passgenau auf jede Branche und Anwendung individuell angepasst werden kann. Doch was macht den Werkstoff denn so besonders? Geringes Gewicht bei hoher mechanischer Festigkeit, Beständigkeit gegen Chemikalien, Korrosion und UV-Strahlung sind nur einige Eigenschaften. Erfahren Sie in dem Whitepaper noch mehr über:
Glasfaserverstärkter Kunststoff – eine Definition
Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) ist ein vielseitig gestaltbarer Werkstoff, der in zahlreichen Branchen Verwendung findet. Aber wie genau setzt er sich zusammen und welche Eigenschaften zeichnen ihn aus?
Was ist glasfaserverstärkter Kunststoff und in welchen Branchen findet er Anwendung? Erfahren Sie hier alles über den Hightech Werkstoff.
Vorteile von GFK im Busdach
Wie oft ärgern Sie sich aktuell über die steigenden Benzin- und Unterhaltungskosten Ihrer Fahrzeuge? Wir können Sie beruhigen: Mit der optimalen Verkleidung Ihres Fahrzeugs, wie etwa einem faserverstärkten Busdach, bekommen Sie eine bessere Kraftstoffeffizienz sowie eine längere Lebensdauer Ihrer Karosserie, Reifen und Fahrzeugteile. Aber es ist entscheidend, welchen Werkstoff Sie dafür verwenden. Denn auch Stahl und Aluminium sind exzellente Werkstoffe für diese Anwendung, doch diese Materialien haben einige Nachteile gegenüber Konstruktionswerkstoffen aus faserverstärktem Kunststoff, abgekürzt GFK genannt.
GFK hat positiven Einfluss auf die Lebensdauer, eine effiziente Fahrzeugproduktion, das Fahrzeuggewicht oder äußere Einflüsse, wie beispielsweise das Verhindern von Wassereintritt. Tritt Wasser in Ihren Bus ein, verursacht das viele Probleme. Im schlimmsten Fall wird Ihr Bus unbenutzbar, Sie verlieren Fahrgäste, haben hohe Kosten und großen Aufwand zur Reparatur. Mit dem richtigen Werkstoff im Dach verbaut, muss das aber nicht sein. In diesem Beitrag erfahren Sie alle Vorteile von GFK im Busdach und wie Sie davon profitieren können. Viel Spaß beim Lesen!
GFK im Busdach
Faserverstärkte Busdächer
Mit welchen Materialien fertigen Sie die Verkleidung Ihrer Busse aktuell? Mit Stahl oder Aluminium? Das sind exzellente Werkstoffe, doch haben Sie einige Nachteile gegenüber Konstruktionswerkstoffen aus faserverstärktem Kunststoff (GFK).
GFK als Material-Alternative für Aluminium
Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) ist ein Verbundwerkstoff, der aus einer Kunststoffmatrix und Glasfasern besteht. Dieses Material bietet nicht nur eine breite Anwendungsvielfalt, sondern zeichnet sich auch durch seine schnelle und stets verfügbare Beschaffung aus. Im Gegensatz dazu ist Aluminium stark von China und Russland abhängig und unterliegt somit erheblichen Preisschwankungen und Verfügbarkeitsschwierigkeiten. Der Wechsel von Aluminium zu GFK ist nicht nur aus diesem Grund sinnvoll, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass bestehende Produktionsanlagen nur geringfügig
angepasst werden müssen, da vorhandene Maschinen weiterhin genutzt werden können. Ein entscheidender Faktor, der für einen sofortigen Umstieg von Aluminium auf GFK spricht, ist die zuverlässige Verfügbarkeit. Im Vergleich zu Aluminium ist glasfaserverstärkter Kunststoff in Standardprodukten schnell und sicher verfügbar. In unserem nachfolgenden Artikel werden Sie erfahren, warum es sich lohnt, frühzeitig von Aluminium auf GFK umzusteigen und welche Vorteile dieser Umstieg mit sich bringt.
Viel Spaß beim Lesen!
Umstieg von Aluminium auf GFK
Glasfaserverstärkter Kunststoff – die schnell verfügbare, zukunftssichere und individuell einsetzbare Material-Alternative zu Aluminium.
Wer hohen Kosten, Produktions- und Lieferschwierigkeiten vorbeugen will, steigt besser frühzeitig von Aluminium auf GFK um. Wir erklären, warum sich dieser Umstieg in vielerlei Hinsicht lohnt.